Die Western des Christophe Blain

Gibt es Comicliebe auf den ersten Blick? Aber ja!
Die Westernserie GUS ist für mich so ein Fall: aufgeschlagen, reingeschaut – Zack! – verliebt!

Liebe ist natürlich subjektiv (wie jede Kunst), daher erwarte ich nicht, dass SIE meine Schwärmerei teilen. Oder?

Gelten diese kauzigen Skizzen überhaupt als Western?! Das ist doch bloß bessere Strichmännchen-Malerei! Wo entfalten sich denn hier Abenteuer und Gefahr?!

Doch wie Nicolas Mahler seine Comics auf das Allernötigste herunterbricht, so simplifiziert auch Christophe Blain sein Artwork auf die grafisch eingefangene Energie einer Bewegung – so fluide wie ein Harvey Kurtzman und so expressiv wie ein Carl Barks.

Klingt einfach, ist es aber nicht.

Gus empfängt Marvin, der in der Hütte von Clem und Gratt erwartet und ermordet wird. Anschließend verscharrt ihn das Trio in der Wüste.

 

Diese Seite ist großer, stimmungsvoller Westernzauber: Ein Mann in der Landschaft, ein hochgewachsener Cowboy, er raucht, über ihm der weite Himmel mit majestätischen Wolken, unter ihm eine gestrüppige Prärie.
Ein Reiter trifft ein, bremst offenbar aus vollem Galopp, sein Pferd bäumt sich auf, eine Staubwolke hinter sich lassend; zugleich schwingt sich der Ankömmling wie schwebend aus dem Sattel.
Die beiden Cowboys stehen sich gegenüber, vertieft in nebensächliche Beschäftigungen; zwei kernige Typen in kurzem Informationsaustausch.
Dann staksen die beiden Figuren mit schlaksigen Bewegungen auf die Hütte zu (und werden tun, was Männer im wilden Westen tun müssen).

Das sind vier Bilder, die vor Dynamik bersten – obwohl wir nur „Standfotos“ sehen und Blain auf Soundwörter und Speedlines verzichtet.
Ganz subtil kippt Blain die Kamera für einen maximalen Effekt: Betrachten Sie nochmal Bild 1 bis 4 oben. Froschperspektive – Augenhöhe – Augenhöhe – Froschperspektive.

Erst nach tagelanger Beschäftigung mit GUS fiel mir auf, dass Blain fast ausschließlich eine konventionelle Kamera der Totalen (bzw. Halbnahaufnahmen für Dialoge) verwendet.
Für mich erstaunlich, denn ich schaue kritisch auf konventionelles Layout und „langweilige“ Kameraeinstellungen. Ich hatte wohl vor Liebe Tomaten auf den Augen.
Aber Blain macht aus Totalen ein magisches Stimmungsbild der jeweiligen Szenerie.

Worum geht es denn in GUS?

 

Um die Lebenswege dreier Banditen mit den Namen Gus, Clem und Gratt. Gus ist der dunkelhaarige Scharfschütze mit dem abnorm langen Zinken; Clem ist der robuste Rothaarige mit den ulkig geweihartig abstehenden Haaren; Gratt ist der blonde Räuber ohne besondere Attribute (und auch die am wenigsten beschriebene Figur).

Gus, Gratt und Clem halten Kriegsrat.

 

Die drei Ganoven überfallen Postkutschen, rauben Züge aus und knacken Banken, um das Geld anschließend zu verprassen. Zeichner Blain fängt das in vier Bildern ein – und mehr sehen wir auch nie von diesen Aktivitäten!

Wo andere Western sich seitenlang mit solchen Aktionen aufhalten und oft nur aus solchen Westernstandards bestehen, da macht GUS überhaupt kein Aufsehen drum.
Wie bitte? Womit füllt denn GUS seine Seiten?

In GUS geht es um den Leerlauf zwischen den Überfällen. Clem und Gratt spielen Karten, Gus übt Revolvertricks und schmachtet nach Frauen: Roter Dampf entlädt sich aus seinem Körper, das phallische Pistolenvorspiel hat ihn nur erhitzt.

So schräg das klingt: GUS ist ein romantischer Western mit unromantischem Personal.
Hauptantrieb der drei Banditen ist weniger das Geld als vielmehr das „Cherchez la femme“. Gus, Clem und Gratt können sich zwar Prostituierte kaufen (tun sie auch), aber ihre Zeit verwenden sie auf das Umwerben von Bürgersfrauen.
Die Jagd ist sozusagen ihr Lebenselixier. Davon handeln die über 240 Seiten dieser Serie.

Das wilde, wilde Dreieck

 

Christophe Blain „bedient“ seine Protagonisten dabei ganz unterschiedlich. Gratt erlebt nur ein Abenteuer mit der mannstollen Linda McCormick. Die ist ganz wild auf ihn, er aber hat bald genug und will Schluss machen, fürchtet jedoch ihren Zorn.

Gratt, Gus und auch Clem verdingen sich kurzzeitig als Sheriffs, um mit einer anderen Gang abzurechnen.

 

Ausgerechnet vorm Showdown bekommt Gratt das große Muffensausen. Genießen Sie die Komik  dieser Seite, die so locker aussieht und doch unglaublich viel ausdrückt – dank Blains genialer Gesten-Darstellungen.

Schließlich explodieren Gratts Frust und Angst in einer reflexartigen Überwältigung der konkurrierenden Gangsterbande.

Geschickt flicht Blain klassische Western-Ikonografie ein (Bild 2, Bild 6) und kontrastiert diese mit kruder Funny-Strichelei (Bild 3, Bild 7).

 

Dieser Western wirft die Frage auf, weshalb der Westen so wild war. Der restriktiven Sexualität wegen? Sind diese brandgefährlichen Banditen nur Hanswurste ihrer erotischen Hoffnungen?

Eine Ortschaft in GUS heißt „El Dorado“, so wie die sagenumwobene Goldstadt der Konquistadoren. Bezeichnenderweise sind in diesem El Dorado keine Schätze zu holen, sondern es ist bevölkert mit willigen Frauen!

Deswegen haben sich Gratt, Gus und Clem in Schale geworfen und checken die Lage im Saloon:

In dieser Sequenz schrumpfen die Outlaws zu Clubgängern, die wie die Teenager auf der manischen Suche nach „Action“ sind:
Unsere Ganoven flirten, raspeln Süßholz, machen Smalltalk, prahlen von ihrem Räuberleben, haben aber gleichzeitig ihre Augen überall und spähen schon nach der nächsten Frau, kommen letztlich selten zu Potte, sind weiterhin frustriert und reagieren sich im nächsten Überfall ab!

Der wilde Westen bei Christophe Blain ist erschreckend alltäglich in seiner banalen Suche nach erotischen Eroberungen (Franzosen!).

 

Diskutabel ist das Frauenbild in diesen Comics. Einerseits reden Gratt, Gus und Clem höchst abfällig über das andere Geschlecht. Andererseits entlarven sie sich damit selbst als oberflächliche Machos und stehen den starken und selbstbestimmten Frauen wie Isabella, Scarlett und Anita machtlos gegenüber.

Der Westernheld ist nur ein Mythos, den uns Hollywood in den Kopf gesetzt hat.
GUS fokussiert auf das Zwischenmenschliche und leugnet jeden Anflug von asketischer Einsamkeit und pflichtbewusster Diensterfüllung, den wir von Schauspielern wie Randolph Scott, Richard Widmark oder John Wayne in Dutzenden Filmen vorgespielt bekommen haben.

Hollywood täuscht Mythen vor!

Blain huldigt zwar dem Western, aber dekonstruiert ihn zugleich.
(Es ist unmöglich, dem Western NICHT zu huldigen; dazu sind Szenerie und Ausstattung zu ikonisch.)

So ist die letzte Episode im dritten Band („Angie, Anita, Anton“) eine Persiflage auf den WesternklassikerMein großer Freund Shane“. Auf diesen letzten Seiten scheint Blain ein wenig die Luft auszugehen, denn genau wie seine Hauptfigur verliert er sich in Unentschlossenheit. Abgesehen von einer köstlichen Nasen-Verbands-Szene mit phallischem Unterton …

Ist das eine Nase in deinem Gesicht oder freust du dich nur, mich zu sehen?

 

Bist du es, Pinocchio?

 

Schon die Physiognomien seiner Figuren strafen jede Konvention Lügen (hierin übrigens kommt GUS dem Über-Vorbild LUCKY LUKE tatsächlich nahe).

Die titelgebende Figur Gus ist die einzige Person in GUS mit einer solchen Nase, was aber niemanden zu wundern scheint. Band 3 erzählt uns die „origin story“ von Gus, der als Türsteher und Rausschmeißer im Saloon des Ex-Banditen Ernest beginnt.

Gus sieht in jüngeren Jahren aus wie eine Crossover-Parodie zwischen Lucky Luke und Frank Margerins Lucien/Rocky. Sehr witzig!

 

Gus ist ein verhinderter Schürzenjäger, der zwar andauernd mit Frauen poussiert, aber ein miserabler Verführer ist. Er landet nur bei solchen, die zuvor schon ein Auge auf ihn geworfen hatten.

Der dritte im Bunde ist Clem, der Rotschopf mit den „Brokkoli“-Haaren (wie sie einmal so beschrieben werden). Clem hat Frau und Tochter (und wird die Bande verlassen, um in San Francisco eine bürgerliche Existenz aufzubauen), doch zwischendrin hat er eine stürmische Affäre mit der ungebundenen Fotografin Isabella.

Auftakt von Band 3: Ein nervöser Clem bekommt keine Zigarette gedreht, weil er am Bahnhof seine Isabella abholt. Die entsteigt dem magischen Nebel des dampfenden Zuges.

 

Isabella wird später, inspiriert durch Clem, selber eine Bank überfallen – und damit Erfolg haben! Dieser Western hat durchaus emanzipatorische Passagen.

Isabella erzählt von sich.

 

Vor allem aber liebe ich GUS seines irren Artworks wegen. Ich zeige noch eine hinreißend illustrierte Reiterkampf-Szene: Clem sieht sich verfolgt von einer „Posse“. Er entledigt sich des Fahrrads, das er gekauft hatte (dazu weiter unten mehr), wendet sein Pferd und stellt sich den Verfolgern in einer waghalsigen Konfrontation einer gegen alle!

Ich find’s hinreißend: Das Blitzen der Sheriffsterne in der Sonne, das Aufgebot der geisterhaften Reiter, Clems wilde Entschlossenheit, die Verheerung seines Angriffs und das triumphale Aufspielen seines imaginierten Sieges-Orchesters!

 

GUS ist garantiert keine Lektüre für alle Geschmäcker. Mir gefällt, dass dieser Western in einem Stil gehalten ist, den ich noch nie im Western gesehen habe – und dass dieser Western Handlungen ausbreitet, die ich noch nie im Western gesehen habe.
Damit meine ich das romantische Thema, auch wenn es Referenzen an romantische Passagen aus Westernfilmen gibt, hier z. B. ein Zitat auf „Zwei Banditen“ („Butch Cassidy and the Sundance Kid“):

Der verliebte Clem versucht sich als Radfahrer.

 

Übrigens: Christophe Blain gefällt mir in GUS am besten!
Sein „opus magnum“ der Graphic Novel, QUAI D’ORSAY (über die Machenschaften im  französischen Außenministerium), hat er in meinen Augen kratziger und kantiger gestaltet, so dass sein schöner Flow aus GUS nicht in Fahrt kommt.
Gerade das vermeintlich Hingeworfene ist, was diese skurrilen Cowboygeschichten beflügelt und besonders macht.
Was sagt uns das? Auch die Liebe hat ihre Zeit! Wertschätzet sie.

Die Reihe GUS ist schon älter. Drei Alben stammen aus den Jahren 2007 und 2008 (deutsch bei Reprodukt 2007, 2010 und 2013 erschienen). Ein nachgeschobenes und offenbar längeres, viertes Album von 2017 hat noch keinen deutschen Verlag, kreisch.
(Alles von Christophe Blain HIER einzusehen.)

 

BLUEBERRY reitet wieder!

 

Kommen wir aber abschließend zum aktuellen Western-Werk von Christophe Blain, das dieses Frühjahr bei der Egmont Comic Collection herauskam: DIE HOMMAGE AN LEUTNANT BLUEBERRY – DAS TRAUMA DER APACHEN.

Beim Texten dieses ersten Albums (von wahrscheinlich zweien) hat der Kollege Joann Sfar kooperiert. Was mir sofort auffiel, war, dass es wie in GUS um diverse romantische Verwicklungen geht – nur dieses Mal ungleich düsterer!

DAS TRAUMA DER APACHEN beginnt mit drei Jugendlichen aus einer religiösen Siedlungsgemeinschaft: Simeon und seine Schwester Bimhal und deren Kumpel Arad.
Arad will mit Bimhal zum Fummeln in die Büsche, die weist ihn ab, er vergreift sich stellvertretend an einer jungen Indianerin. Deren Mutter kommt dazwischen, schlägt die Jungs nieder – doch Bimhal erschießt Mutter wie Tochter kaltblütig mit ihrer Flinte.

Wieder ist sexuelle Frustration in Blains Western der Motor des Geschehens!

Der auf Patrouille befindliche Leutnant Blueberry wird Zeuge der blutigen Ereignisse und kann die drei jungen Leute entwaffnen. Er macht ihnen klar, dass sie die Rache der Apachen zu gewärtigen haben.

Das erweist sich als nicht die klügste Gesprächseröffnung, denn Bimhal kann einen Moment der Unachtsamkeit nutzen, um Blueberry niederzustrecken und mit ihren Freunden zu entkommen!

Blueberry bringt die Toten zum Apachenhäuptling Amertume. Der erkennt in ihnen seine Frau und seine Tochter. Amertume lässt Blueberry ins Fort zurückkehren, doch stellt eine Jagdgemeinschaft zusammen, um die drei Jugendlichen zu verfolgen.
Die sind inzwischen wieder in ihrer Siedlung, wo der Prediger Dahlstrom (Bimhals und Simeons Vater) den Ernst der Lage erkennt und mit seinen Leuten ins Fort flüchtet. Zuvor verstößt er noch Bimhal, die ihren Streit mit den Apachen selber regeln soll.

Herber Stoff, der sich weiter verkompliziert: Blueberry derweil macht sich Sorgen um die bisher friedliche Lage, zudem hat er eine Affäre mit der Frau seines Kommandanten (Ruth Tyreen). Aha, noch ein erotisches Handlungsmotiv (Franzosen!).
Im Fort unterhält der dort gestrandete Schausteller Kleinman die Truppe mit mechanischen Figuren; Blueberrys Freund Jimmy McClure ist auch da, kann seinen Kumpel jedoch nicht aufheitern.

Ungemütlich dicke Luft im Fort: Alle lassen Jimmy McClure stehen.

 

Die Apachen überfallen die Macintosh-Farm und richten ein erstes Blutbad an. Kurz darauf reitet Blueberry mit einem Trupp Soldaten auf Erkundung und wird fast vollständig aufgerieben (auch mehrere Apachen kommen ums Leben).

Schließlich ist da noch erwähnte Ruth Tyreen, die Frau des merkwürdig depressiven Kommandanten, die ein seltsames Mädchen versteckt und Blueberry weiter schöne Augen macht.
Am Ende von Teil eins sind alle Parteien erst mal durch den Wolf gedreht und müssen sich neu ordnen: die Kavalleristen im Fort, die Siedler, die Apachen und auch die auf der Flucht befindlichen Jugendlichen (die das ganze Drama ins Rollen gebracht haben).

Mir stößt auf, wie gewalttätig die Vorkommnisse in diesem Western sind. Und auch, dass die „Indianer“ (bis auf Anführer Amertume) alle namenlos bleiben, obwohl wir seinen Sohn und einen seiner Krieger als handlungstreibend erleben.

So begeistert ich von Christophe Blains Artwork in GUS bin, so sehr ernüchtert mich diese BLUEBERRY-Hommage. Fraglos gelingen ihm schöne Seiten, wie diese beiden eines Schießduells zwischen Blueberry und einem weiblichen Automaten:

Dennoch bedaure ich Blains Hinwendung zum Realistischen, die ihn an Konventionen fesselt, die er längst gesprengt hatte.
Natürlich ist das dem „Hommage-Syndrom“ anzulasten, das BLUEBERRY-Fans nicht verprellen will: Wir erwarten einen realistischen Strich, wir wollen Wiedererkennung, wir bestehen auf einem klassischen Westernabenteuer.

Das bekommt Blain hin, und zwar mit links – aber brauchte es überhaupt ein weiteres klassisches BLUEBERRY-Abenteuer?!

Ich bin überkritisch, ich weiß. Ich bin kein Mensch für Fanservice. Ich will originelle Konzepte in einer stimmigen, grafischen Vision ausgeführt sehen.
Damit sage ich nicht, dass dieser BLUEBERRY abgedroschen oder ärgerlich wäre, aber er befremdet mich.

Muss es denn so grimmig sein?! Muss Mike Blueberry so verbissen agieren?!
Dieser Comic ist vom Start weg tragisch und er wird nur tragisch enden können.

Diesem Band fehlt eine gewisse Leichtigkeit, ein Ton des Grundvertrauens, ein wohliges Gefühl des Ankommens im Weste(r)n – wie es BLUEBERRY seit jeher ausstrahlen konnte. DAS TRAUMA DER APACHEN ist irritabel, sprunghaft, bietet mir als Leser keinen Anker.
Man kann das als aufregend empfinden, mich macht es nervös.

Steckbriefe: Kennen Sie den?

 

Christophe Blain baut visuelle Referenzen an Westerndarsteller ein und stattet manche Figuren mit deren Gesichtszügen aus. Erkannt habe ich Woody Strode (den dunkelhäutigen Cowboy aus der Eröffnungsszene von „Spiel mir das Lied vom Tod“) als Kavalleriesoldat Woody (!) Jenkins sowie Jeanne Moreau als Ruth Tyreen und Brigitte Bardot als Mrs. Macintosh (die beiden Darstellerinnen aus „Viva Maria“).

Solche Details sind zwar nett, aber überflüssige, womöglich kontraproduktive „Spielereien“, die von der Handlung ablenken und den Ernst des Drehbuchs unterminieren. Hier gehen Blain … die Pferde durch. Haha.

Zum Schluss biete ich einen Vergleich zu anderen Rezensionen an. Widersprüchliche Aussagen sind immer spannend!

Matthias Heine in der „Welt“ war es zufrieden, HIER im Netz sein Pro – Christoph Haas verfasste im comicaffinen „Tagesspiegel“ ein Contra zum traumatischen Apachencomic. Andreas Platthaus von der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ besprach den Band schon im Dezember positiv, anlässlich der französischen Veröffentlichung.

Und wer noch einen Blick in die Werke werfen mag, rufe mein betreffendes Instagram-Video auf: