Aus dem COMIXENE-Archiv:  Gou Tanabes Lovecraft-Adaptionen

Die meisten von Ihnen werden es mitbekommen haben: Die Fachzeitschrift COMIXENE hat im Herbst 2023 ihr Erscheinen eingestellt und ist teilweise fusioniert mit ALFONZ.

Die COMIXENE ist tot, es lebe die … äh … ALFONZ?
(Was ist ALFONZ eigentlich für’n Name für ein Comicfachmagazin?!)

Jedenfalls wissen wir nun, dass dieser Alfonz Berichterstatter ist – und zwar „Reporter der COMIXENE“ (s. Abb. rechts).

Schön, dass es weiterhin ein regelmäßig erscheinendes Comicmagazin gibt!
Schön auch, dass man einige ehemalige Kollegen in das neue Format integriert hat.

Die ALFONZ des Jahres 2024 erscheint nämlich in Klebebindung und mit erweitertem und überarbeitetem Rezensionsteil (und heißt wie bei COMIXENE „Der Rezensor“).

Toi, toi, toi.

Ich möchte heute mal wieder (in Gedenken an die COMIXENE) einen Beitrag aus deren Archiv stiften, und zwar meine einigermaßen akribische Lovecraft-Analyse.
Ich hatte 2019 mehrere Carlsen-Mangas der Lovecraft-Reihe gelesen und hatte vier davon mit dem literarischen Original verglichen.

Was taugen Lovecrafts Groschenromane heute noch?
Wie kann eine Comic-Umsetzung aussehen und womöglich gelingen?

Das untersuche ich im angehängten PDF.
(Achtung: Dieser WordPress-PDF-Viewer ist hakelig zu navigieren. Alle Seiten können Sie nur einsehen, wenn Sie geschickt mit den Balken am rechten sowie unteren Kastenrand scrollen.)

Carlsen hat die Serie inzwischen übrigens fortgesetzt! Ich verliere den Überblick, wie viele Mangabücher es sind – über ein Dutzend jedenfalls.