Die gute Nachricht lautet, dass die Hauptfiguren der Serie (Martin und Katharina) mit dem Leben davonkommen. Das verrate ich vorab, schweige mich aber aus über all die anderen Figuren, die diese beachtliche Comicserie bevölkern.
Der Abschlussband „Martin“ ist frisch bei schreiber&leser erschienen und schildert das erste Nachkriegsjahr.
Die neun (!) Bände von UNTER DEM HAKENKREUZ gehen einem unter die Haut und lassen uns um die eine oder die andere Figur bangen. Und der Tod kommt plötzlich, schnell und unerwartet – ganz wie im Leben.
Autor Philippe Richelle und Zeichner Jean-Michel Beuriot schildern auf lakonische Art und Weise, wie gefährlich die Zeit des Nationalsozialismus gewesen ist.
Wir neigen gern dazu, die Gräuel in den Vordergrund zu rücken, wenn vom Faschismus die Rede ist. Viel griffiger und wirkmächtiger aber sind die Anekdoten aus dem Alltag der Menschen, die sich mit dem neuen System arrangieren oder von ihm unterdrückt werden.
Ein unaufgeregtes Beispiel aus Band 1 („Der letzte Frühling“): Die Nationalsozialisten haben zum Boykott jüdischer Geschäfte und Dienstleistungen aufgerufen und die Namen jüdischer Mitbürger veröffentlicht. Martins Vater will sich das nicht bieten lassen und bringt seine Hose zum Schneider Rosenthal. Doch die vor dem Laden lungernden SA-Männer lassen ihn umkehren.
Solche Impressionen erzählen viel über den Schrecken und die Widerlichkeit repressiver Regimes. Genau das leistet UNTER DEM HAKENKREUZ mit großem dramatischen Bogen über 14 Jahre hinweg – dargestellt an den Schicksalen einiger Haupt- und vieler Nebenfiguren.
Eine Handvoll Charaktere begleitet uns durch alle Alben, andere geben in nur einem Band ihr Gastspiel. Welches natürlich dazu dient, uns einen bestimmen Sachverhalt aus jener Zeit vor Augen zu führen.
Eine Übersicht über alle neun Bände samt kurzer Inhaltsangabe finden Sie unter dem oben gesetzten Verlagslink – besser kann ich es Ihnen nicht präsentieren.
Ich will im Folgenden ein paar Szenen präsentieren, die beweisen, wie das Kreativduo uns mit seinem Ansatz in die Zeitgeschichte zurückversetzt und die Figuren lebendig werden lässt.
Hier sahen wir eine Sequenz aus Band 2 („Ein Sommer in Paris“): Der frankophile Martin ist 1939 zum Studieren nach Paris gegangen und hat dort zahlreiche Freunde – Franzosen wie Deutsche. Einer von letzteren ist der Schauspieler Henry, der wie viele andere auf ein freies Leben in Frankreich hofft.
Doch die Deutschen werden angefeindet und von den französischen Behörden unter Druck gesetzt: Henry soll seine kommunistischen Landsleute ausspionieren. Er weigert sich, bekommt keine Jobs, gibt sich der Trunksucht hin. Seine Freundin Maria wirft ihn hinaus und fängt ein Verhältnis mit Martin an, der sich dennoch weiter um Henry kümmert.
Am Ende soll er ausgewiesen werden, wird kurz verhaftet, erkrankt im Gefängnis. Als im September 1939 der Krieg beginnt, treibt der französische Staat alle deutschen Staatsbürger im Stadion von Colombes zusammen. Dort werden sie erst einmal interniert und werden schlecht versorgt.
Martin lässt sich nach Deutschland ausweisen, wo ein Einberufungsbefehl auf ihn wartet. Katharina, in die er sich ebenfalls verliebt hatte, bleibt als Jüdin in Frankreich und versucht, der Verfolgung zu entkommen.
Damit sind wir in Band 3 („Maria“), der sich der titelgebenden Zentralfigur widmet. Maria hat eine Tochter von Martin bekommen, Alicia, von der er jedoch nichts weiß. Wir sind ins Jahr 1943 gesprungen, wo wir Martin als Offizier in einer Schreibstube an der französischen Riviera wiederbegegnen. Katharina führt eine Scheinehe in der Vichy-Zone.
Martins Vater stirbt und sein Nazi-Onkel Gustav übernimmt den Haushalt seiner Mutter (und auch dieselbe).
Doch Kernfigur in diesem Band ist die alleinerziehende Mutter Maria, die als Sprechstundenhilfe beim Arzt Dr. Brühl in der Pfalz arbeitet. Die Gestapo schikaniert und enteignet einen jüdischen Fabrikanten, der Arbeiter Otto druckt heimlich Flugblätter gegen das Regime. Maria will ihm dabei helfen:
Der Rest des Albums hat beinahe Thriller-Qualitäten, denn der Geheimdienst schnüffelt herum, verhört Leute und setzt dem Bürgermeister Daumenschrauben an.
Maria und Otto nutzen ein Gartenhaus als Produktionsstätte und reflektieren ihren Einsatz.
Passagen wie folgende sind schon das Maximum an „Erklär-Bär“-Duktus, der sich in UNTER DEM HAKENKREUZ findet.
Überhaupt entfaltet sich die ganze Serie mit verblüffend wenig Text, achten Sie mal drauf! Autor Richelle positioniert lieber seine Charaktere gegeneinander, als dass er langatmige Erklärungen für einen Konflikt liefert. Die Handlungen der clever aufgestellten Figuren sprechen für sich und verdeutlichen die Haltungen dieser Epoche.
Einmal deutsch zu sein
Zwei Franzosen erzählen aus deutscher Perspektive vom Aufstieg und Fall des „Dritten Reichs“ – das ist was Besonderes. Es gibt immer wieder neue Stoffe aus dieser historischen Epoche, aber die behandeln so gut wie immer das Leid der Franzosen unter dem Joch der Nazis (in letzter Zeit etwa die Comics L‘INSTITUTRICE, LES COMPAGNONS DE LA LIBÉRATION, LA BATAILLE DE CLAUDINE und MADELEINE, DIE WIDERSTÄNDIGE).
Dass sich Richelle und Beuriot in deutsche Figuren einfühlen, ist ihnen anfangs vielleicht nicht leicht gefallen. In einem Interview mit dem französischen Comicfachmagazin „dBD“ sprechen die Schöpfer davon, sich wirklich in die Figuren hineinversetzt zu haben.
Wie empfindet ein schüchterner Deutscher (Martin), der sich beim Aufstieg des Faschismus in seine jüdische Nachbarin (Katharina) verliebt? Wie leben diese Personen mit ihrer Hingabe an die bzw. Ablehnung der veränderten politischen Lage?
Im Zentrum stand die unmögliche Liebe, standen die Grauzonen des alltäglichen Lebens – nicht das drastische Schwarzweiß des Holocaust oder der Kriegsfronten.
Autor und Zeichner betonen die Wichtigkeit der Nuancierung: Monster gibt es keine, nur Menschen, die aus diversen Motiven ihre Entscheidungen treffen.
Ganz bewusst hätten sie es auch vermieden, historisches Personal einzuflechten. Das sei immer mit Emotionen vorbehaftet und störe den Strom der Erzählung.
UNTER DEM HAKENKREUZ ist übrigens eine der am längsten laufenden Albenreihen, bereits 1997 erschienen die ersten Seiten, damals noch im Magazin (À suivre)! Allerdings ließ sich das Kreativteam auch alle Zeit der Welt mit dem Fortgang der Serie – so erschien der zweite Band erst knapp zehn Jahre später. Zeichner Beuriot hatte zwischenzeitlich den Lehrerberuf ergriffen, weil es mit der Comickarriere nicht voranging.
La nuance, mesdames et messieurs!
So. Verzeihen Sie den Einschub. Wir standen bei Band 4, der „Katharina“ heißt und ins Jahr 1940 zurückspringt. Nun sind wir bei der weiblichen Hauptfigur, deren Flucht nach Südfrankreich noch ausgebreitet werden will.
Katharina arbeitet in einer Zeitungsredaktion der französischen Hauptstadt und Martin kehrt zurück nach Paris, jetzt allerdings als Besatzungsoffizier.
Katharinas Onkel Pierre hält trotz deutscher Schikanen fest am Glauben, ihm könne als verdienstvollem Unternehmer nichts passieren, muss aber schließlich resigniert seiner Enteignung zuschauen.
Ein erstes Rendezvous zwischen Martin und Katharina verläuft eher kühl. Sie will nur Freundschaft und er ist dankbar, immerhin als ihr deutscher Beschützer agieren zu können. Denn in der Redaktion schnüffeln französische Beamte nach kommunistischen oder jüdischen Mitarbeitern. Das Netz um Katharina (die sich als „Catherine“ tarnt) zieht sich zusammen.
Als ihre französische Kollegin Betty aus Kostengründen entlassen werden soll, schwärzt sie Katharina als Jüdin bei den Behörden an. Es kommt zu einem Hausbesuch durch die „Antijuden-Polizei“.
Ich möchte diese Szene von zweieinhalb Seiten in Gänze zeigen, weil sie typisch für den Ton und die Inszenierung der Serie ist:
Damit ist klar, dass Martin und Katharina die Trennung bevorsteht, ehe sie ihre Romanze vertiefen konnten. Katharina und ihr Onkel flüchten mit Martins Hilfe in die freie Zone im Süden Frankreichs, wo Freunde aus Pariser Tagen sie aufnehmen können.
Band 5 („Widerstand“) ist im Kern der französischen Résistance gewidmet, deren Zentrum Lyon war. Dort agiert die Widerstandszelle einer von den Nazis zerschlagenen Fluchthilfe-Organisation, die systemkritische Franzosen außer Landes schleust.
Inzwischen schreiben wir (wieder) das Jahr 1943: Auch Katharina versteckt sich in Lyon und hilft den Résistance-Agenten Serge und André-Louis mit Botendiensten.
Und während Martin an der Riviera auf sie wartet (und in diesem Album nur eine Randfigur ist), gerät „Catherine“ in die Intrigen der Geheimdienste: Hat ein „Maulwurf“ die Résistance unterwandert? Spielt André-Louis ein doppeltes Spiel? Oder ist alles nur ein Täuschungsmanöver der Gestapo, um die Franzosen gegeneinander auszuspielen?
UNTER DEM HAKENKREUZ präsentiert sich in diesem Band als One-Shot-Album eines Spionage-Komplotts aus den Zeiten der deutschen Besetzung von Lyon.
Mit Band 6 („Wehrmacht“) sind wir wieder bei Martin, der im Sommer 1943 ins „Reich“ zurückbeordert wird. Als er einen Marschbefehl an die Ostfront erhält, ist er mehr als alarmiert. Eine falsche Krankschreibung tut nicht die erhoffte Wirkung und auch sein Nazi-Onkel Gustav mag ihn nicht rauspauken.
Martin landet in einer Kommandatur in der Ukraine, lebt dort bei einer ukrainischen Familie, freundet sich mit dem Dolmetscher Awilow und dem Kameraden Stefan an. Die Gespräche kreisen um Kriegserfahrungen, die Sehnsucht nach den Familien in der Heimat und die Angst vor russischen Partisanen. Hier berichtet Oberst Ricken den Stand der Lage.
Dann verschwindet Awilow, Stefan kommt verändert aus dem Heimaturlaub zurück und Martin erfährt von den Gräueltaten der SS in der Ukraine. Auf dem Rückzug von der Ostfront verbrennen SS-Einheiten die Leichen der Opfer, die sie 1941 exekutiert hatten.
Im Dezember rücken die Deutschen gegen Westen ab und geraten in ein Minenfeld der Partisanen. Oberst Ricken will einheimische Frauen und Kinder voraus laufen lassen, doch Martin widersetzt sich dem Befehl und schützt eine Familie. Der Oberst schießt Martin nieder – und die Episode endet auf dem Cliffhanger, ob unsere Hauptfigur überleben wird!
Tut sie natürlich, denn Band 7 („Einer muss es tun“) eröffnet mit Martin in einem polnischen Krankenhaus, wo er die Bekanntschaft des preußischen Generalssohns Fredi Ott macht. Der setzt sich bei seinem regimekritischen Vater für Martin ein, der bald als Adjutant in die Dienste von Oberstleutnant Voigt in Berlin tritt.
Willkommen im deutschen Widerstand, der in wenigen Wochen auf das Hitler-Attentat am 20. Juli 1944 gipfeln wird:
UNTER DEM HAKENKREUZ spart auch dieses Kapitel der Weltgeschichte nicht aus, wenn auch am Beispiel von Randfiguren erzählt (Sie erinnern sich: Zum Konzept der Serie gehört es, keine realen Personen ins Bild zu rücken).
So treffen wir auf ihrem Landsitz in Beelitz auf den verschwörerischen Clan der Ott-Familie: den alten General und seine Gattin, Fredi, seine Schwestern Hilda und Margrit. Letztere allerdings ist glühende Faschistin und ihr Mann Gerd, seines Zeichens Staatsanwalt in Berlin, liebt es, Systemgegner mit Todesurteilen abzustrafen.
Hilda und Margrit zerstreiten sich, der alte General stirbt eines natürlichen Todes und Martin und Fredi machen Schießübungen, um sich für einen eventuellen Aufstand nach dem Attentat vorzubereiten. Dabei erfahren wir die Hildas Hintergrundgeschichte:
Es kommt der 20. Juli und in Berlin heißt es zunächst, der Anschlag sei geglückt. Doch Stunden später laufen die Widerständler um ihr Leben: Voigt wird von der Gestapo verhaftete, Fredi versteckt sich bei Martin (der noch nicht verdächtigt wird). Auch Hilde wird verhört und festgehalten, doch ihr fieser Staatsanwalts-Schwager Gerd tut nichts für sie.
Am Ende muss auch Martin flüchten, der sich mit einem falschen Ausweis als „Carl Steiner“ nach München absetzen kann.
Nahtlos schließt nun Band 8 („Der Pakt“) an: Auf dem Land kommt Martin bei Onkel Emil und Cousin Paul unter, wo er aber nicht bleiben kann, ohne seine Verwandtschaft zu gefährden. Er geht zurück auf den Ottschen Familiensitz bei Beelitz, wo Hilda ihn aufnimmt.
Die Ruhe ist jedoch dahin, als Schwester Margrit und ihr Gatte Gerd samt polnischem Dienstpersonal anrücken. Sie wurden in Berlin ausgebombt und leben jetzt bei Hilde, während sich Martin im Keller des Nebengebäudes verstecken muss.
Und während Nazi-Deutschland von Ost und West in die Zange genommen wird, entdeckt Gert den fahnenflüchtigen Martin im Keller. Doch Gerd hat die Zeichen der Zeit verstanden und schließt einen Pakt: Er verschont Martin, wenn der im Gegenzug für Gerd entlastend aussagt, wenn die Alliierten zur Abrechnung schreiten.
In Nebenhandlungen geht es noch um Vertriebenenschicksale sowie das letzte Aufgebot des „Volkssturms“, das auch Kinder und Senioren zur Landesverteidigung verdammt. Zum Schluss kommt es zu einer dramatischen Flucht der gesamten Familie in Richtung Westen; auf lediglich drei Seiten erleben wir Katharina weiterhin als Mitglied der Résistance in Lyon.
Wo nun Band 9 („Martin“) einsetzt und das Finale der Serie einläutet. Frankreich wird befreit, doch Katharina kehrt nicht nach Deutschland zurück. Dort freundet sich Martin mit dem kriegstraumatisierten Deserteur Ottmar an, dem er hilft, ein kleines Schwarzmarktgeschäft aufzuziehen.
Gemeinsam mit dem obdachlosen Geschwisterpaar Hannes und Ulrike schlägt sich das Quartett durch den bitterarmen Nachkriegswinter:
Hannes zwingt seine Schwester, sich für Geld und Nahrung zu prostituieren, und drängt sich in Ottmars Geschäft hinein. Martin nimmt eine Tätigkeit als Lehrer auf und findet Erfüllung darin, jungen Menschen die Werte der Demokratie nahezubringen.
Ich will nicht alles verraten, aber es kommt noch zu einer Entnazifizierungs-Anhörung vor Gericht, bei der es um Gerds Beteiligung an den Verbrechen des Regimes geht.
Bei der Gelegenheit versöhnen sich Martin und Hilda wieder, die sich zwischenzeitlich zerstritten hatten.
Liebe unter dem Hakenkreuz?
Der deutsche Titel UNTER DEM HAKENKREUZ ist übrigens themenbezogener als das Original: AMOURS FRAGILES zielt auf den romantischen Überbau der Serie ab. Martin verliebt sich Mitte der 1930er-Jahre in seine jüdische Nachbarin Katharina, doch es wird nie was aus dieser Liebe.
Denn die Wirren der Zeit erlauben kein normales Privatleben mehr. Martin wird als deutscher Soldat hierhin und dorthin versetzt, Katharina gelingt erst die Flucht in den Süden Frankreichs, später ins britische Exil.
Unsere Protagonisten werden auseinandergerissen und gehen Zweckbündnisse und Vernunftbeziehungen ein. Die hehre Liebe muss in Zeiten der Not zurückstehen, wenn sich Paare des bloßen Überlebens willen zusammentun.
So schließen die AMOURS FRAGILES auf einer bittersüßen Note: 1948 kommt es endlich zum Wiedersehen zwischen Martin und Katharina, doch stellt man fest: Beide sind zu tief verwurzelt in ihren jeweiligen Leben, um noch eine Vorkriegs-Flamme der Leidenschaft zu entfachen:
Hitler ist schuld. Ha, Spoiler!
Aber Sie lesen doch diesen Comic wohl bitte nicht wegen der Romanzen!
Noch eine Warnung, noch ein Lob
Obacht, es kommen viele Figuren vor – und diese tauchen zum Teil über die Alben verstreut sporadisch auf. Um den Überblick nicht zu verlieren, ist es ratsam, die komplette Serie am Stück zu lesen. Ich garantiere Ihnen, dass sie wunderbar eintauchen werden in die schreckliche Realität des Nazi-Regimes.
„Wunderbar eintauchen“ ist bitte nicht zynisch gemeint, sondern konstatiert nur die Tatsache, dass ich wirklich „drin“ war in dieser Geschichte mit ihren zahlreichen Akteuren. Dabei „springt“ die Szene mitunter ansatzlos von einem zum anderen, was manchmal für einen Moment irritiert, aber das ist verkraftbar und gehört zum Konzept.
Loben will ich noch das flüssige Artwork von Jean-Michel Beuriot, der immer nah an seinen Figuren bleibt und sich Zeit für Blicke und stumme Panels nimmt. Dieser Künstler legt einen eleganten Stil zwischen Loustal (anfangs), Tardi und Gibrat aufs Papier.
Die kongeniale, bewusst freundlich gehaltene Kolorierung samt subtiler Lichtsetzung besorgen Scarlett Smulkowski und Dominique Osuch.
UNTER DEM HAKENKREUZ ist ein veritables Epos, das seine Spannung Band für Band mit plastischen Episoden und Gänsehaut-Momenten aufrechtzuerhalten weiß.
Unter dem Beitrag folgt jetzt noch unter der Hand ein Geblätter durch Band 9 von UNTER DEM HAKENKREUZ: