SEVEN SOLDIERS OF VICTORY: Morrisons „Watchmen“

Die schlechte Nachricht zuerst: Diesen Comic werden Sie nicht lesen können. Ich habe mir über Amazon, Ebay und Comicshops die letzten Printexemplare Europas zusammengeräubert. Jetzt mache ich Sie trotzdem drauf heiß!

(Gut, die erste Hälfte dieses Oeuvres finden Sie tatsächlich noch im Print, die zweite allerdings müssen Sie digital über Kindle/Comixology konsumieren. Auf Deutsch ist der Comic nie erschienen.)

Autor ist Grant Morrison, bekannt (neben zahlreichen BATMAN-Arbeiten) für schräges Zeug wie THE INVISIBLES, DOOM PATROL, ANIMAL MAN, HELLBLAZER, NAMELESS, WE3, KLAUS und THE FILTH.

Die Serie SEVEN SOLDIERS OF VICTORY (kurz auch SEVEN SOLDIERS) aus dem Jahr 2005 versammelt die Abenteuer einer Superheldengruppe, die niemals zusammenkommt. Veröffentlicht wurde der Comic in versprengten Miniserien (darunter THE GUARDIAN Nr. 1-4, ZATANNA Nr. 1-4, FRANKENSTEIN NR. 1-4), die sparsam miteinander interagieren.

Morrison hat seine Arbeit einen „Metacomic“ genannt, dessen Episoden aufeinander Bezug nehmen, ohne die Handlung auszubuchstabieren. Ein typischer Morrison also! Verstiegen, verschwurbelt und schwer zu entschlüsseln.

Ähnlich wie DOOM PATROL macht dieser Comic jedoch Spaß, weil er so herrlich knallig, kreativ und verdichtet daherkommt. Noch dazu untermalt von sensationellem Artwork: Den Charakteren stehen jeweils eigene Zeichner zur Seite, allesamt supercleane Lineart-Könner wie J.H. Williams III, Ryan Sook oder Doug Mahnke.

Zusammentreffen der ersten Gruppe im Auftaktheft: Greg Sanders, der Supercowboy Vigilante, hat Verstärkung zu sich bestellt, um ein Spinnenmonster in der Wüste zu töten.

Aus Alt mach Neu

Die SEVEN SOLDIERS OF VICTORY sind Morrisons WATCHMEN. Wie Alan Moore schnappt sich Morrison vergessene DC-Figuren und möbelt sie für eine apokalyptische Story auf. Mal abgesehen von Zatanna, Mister Miracle und Frankenstein, hatte ich noch nie gehört von Shining Knight, The Guardian, Klarion the Witchboy oder Bulleteer.

Die Handlung ist kryptisch und beginnt sogar mit einem massiven Schwindel. Im Auftaktheft geht eine Gruppe von sieben seltsamen Superhelden nämlich direkt (und sehr überraschend) hops! Mal gleich so’ne Morrison-Ansage in die Richtung, dass wir hier überhaupt nichts „for granted“ nehmen dürfen.

Allein dieses erste Heft präsentiert sich schon so komprimiert und verrückt, dass ich eine längere Analyse drüber schreiben könnte. Tu ich aber nicht, nur so viel: Thema ist das Sein, Werden und Vergehen von Superhelden, die ihren „Beruf“ reflektieren und so schöne Aphorismen absondern wie:
„How do you know when you’ve become a superhero and not just a crazy fetish person with a death wish? Is it when you join your first team and finally have your psychosis validated by group consensus?“

Das ist ja quasi schon ein Substrat, eine Interpretation der WATCHMEN. Und wie in WATCHMEN ist der Paukenschlag zum Beginn der Tod nicht nur eines Helden, sondern gleich mehrerer. Morrison muss eben immer noch einen draufsetzen!

Darf ich Ihnen die Bande vorstellen? Das heißt, ich beginne natürlich mit dem zweiten Heft. Vorgestellt in ihren eigenen Welten erleben wir unsere „sieben Soldaten“.
Allen Plotlines ist zu Eigen, dass Bedrohungen in die Welten unserer Figuren einbrechen. Gemeinsam ist ihnen nur, dass es sich um außerweltliche, paralleldimensionale Attacken der „Sheeda“ handelt. Böse Wesen, die in verschiedenen Formen auftreten.
Meistens als miniatureske Insektenritter, aber auch mal als üppige Fantasydämonen, skelettartige Zombies oder als schattenartige Phantome.

Und das ist das schmähliche Ende der ersten Gruppe, die in diesem phantasmagorischen Superpanel von den Sheeda-Kriegern massakriert wird.

Der Nächste, bitte!

Shining Knight erleben wir auf dem Höhepunkt einer epischen Schlacht um ein Fantasy-Camelot. Während rings um ihn herum legendäre Helden wie Gawain, Lancelot und Galahad zu Boden sinken, tritt er der „Queen of Terror“ gegenüber. Sie möchte ihn auf die Seite der Sheeda ziehen, doch Shining Knight und sein Flügelross Vanguard können dem Gemetzel entkommen und stürzen sich aus ihrem Universum auf die Erde. Dabei entwenden sie den magischen Kessel, der später noch eine Rolle spielen wird.

Beide knallen in Midtown-Los Angeles bös aufs Pflaster und werden augenblicklich von der Polizei in Gewahrsam genommen, hält man den Knight doch für einen Rollenspieler unter Drogeneinfluss.

The Guardian ist ein Ex-Cop in New York, der vor zwei Jahren irrtümlich einen Jugendlichen erschossen hat und seitdem unter Depressionen leidet. Bei einem Vorsprechen für einen Job als ehrenamtlicher Schutzengel gerät er in eine vermeintliche Geiselnahme.
Jake reagiert vorbildlich auf die getürkte Situation und bekommt den Job als „Guardian“, eine Art unbewaffneter Judge Dredd, dessen Ausrüstung leider zu wünschen übrig lässt. Als sein schickes Guardian-Mobile schlappmacht, muss er auf ein Moped der „Newsboy Army“ umsteigen. Der Guardian und die Jugendlichen der Newsboy Army bilden eine Bürgerwehr, die gegen U-Bahn-Piraten vorgeht!

Dieser Handlungsstrang vermengt Hommagen an DC-Anfänge wie Jack Kirbys NEWSBOY LEGION der 1940er-Jahre mit überschäumend grotesken „Mad Max“-Faxen wie den in U-Bahn-Zügen durch den New Yorker Untergrund kreuzenden Piraten, die an Bahnsteigen Passanten ausrauben (und deren „Kapitäne“ alle abgedroschene Freibeuternamen wie „Schwarzbart“ tragen, hier jedoch heißen sie parodistisch „No-Beard“, „All-Beard“ oder „False-Beard“ – was ich äußerst lustig finde).

Sie ahnen es schon: Das ist mal wieder so’ne Serie, die mir gefällt, weil sie intelligente Popcorn-Unterhaltung mit Karacho und viel Sinn für Comichistorie und augenzwinkerndem Unterlaufen gewisser Konventionen präsentiert.

Denn es geht mit Heft 4 knackig weiter: Zatanna tritt in einer Selbsthilfegruppe anonymer Magier auf und gesteht, dass sie ein „Spellaholic“ sein, eine „Zauberspruch-Süchtige“.
Auch ihr ist vor kurzem ein schreckliches Debakel widerfahren: Beim Versuch, Näheres über die drohende Sheeda-Invasion herauszubekommen, bringt sie während einer Séance ungewollt die Gruppe ihrer magisch begabten Helfer um!

Jetzt drängt sich ihr eine Nachwuchszauberin namens Misty auf, die Zatanna fortan als Magie-Azubi begleitet. Gemeinsam fangen sie böse Geiser ein, exorzieren Dämonen und geraten in einen Überfall der Sheeda. Nach einem Massaker an Westküsten-Mafiosis entwendet der „Celestial Huntsman“ den magischen Kessel, der der Queen of Terror ewiges Leben zu verleihen mag.
Dabei stellt sich heraus, dass Misty eine verschüttete Verbindung zur bösen Seite unterhält. Diesen Twist bettet Morrison ins altbekannte Schneewittchen-Narrativ, wobei ich nicht mehr verraten möchte. Allerdings sind wir erst auf halber Strecke dieses Abenteuers und noch sind nicht alle Figuren aufgetreten!

Klarion the Witch-Boy ist uns derweil bereits vorgestellt worden. Dieser bleiche, blauhäutige Gothic-Junge lebt in einer unterirdischen, puritanisch geprägten Kolonie namens Limbo Town (die Morrison später als das verschollene Roanoke identifizieren wird, ein cooler Gag mit amerikanischer Historie).

Klarion träumt von der sagenhaften Oberwelt, flüchtet vor den monströsen Priestern und landet zunächst in den tiefen Schächten der New Yorker U-Bahn, wo die bereits bekannten Piraten ihr Unwesen treiben. (Wieder ein behutsamer Verknüpfungspunkt der verschiedenen Storylines.)
Klarion kämpft sich weiter an die Oberfläche, um in die Fänge des gespenstischen Mister Melmoth zu geraten, der Straßenkinder versklavt und nun mit Hilfe des Neuankömmlings Limbo Town angreifen und plündern will – im Namen der Sheeda.

Mister Miracle, der bekannte Entfesselungskünstler aus Jack Kirbys NEW GODS-Zyklus, gerät unter den verderblichen Einfluss seines Psychotherapeuten. Der ist ein Agent der Sheeda, der ihm die magische Motherbox entwenden und Miracle zerstören will; im Hintergrund wirken auf das Geschehen noch Metron und Darkseid ein.

Morrison stürzt diese Version von Mister Miracle tatsächlich ins vorläufige Verderben: Die böse Seite erschafft klonbare „Plastic People“, von denen einer namens Baron Bedlam, die Showkünste Miracles kopiert und ihm die Schau stiehlt. Daraufhin entmächtigt der grausame Therapeut seinen Klienten mit Darkseids „Anti-Life-Equation“ und lässt den wehrlosen Mann hernach von Schlägern misshandeln, verstümmeln und verkrüppeln!
Sicherlich der düsterste SEVEN SOLDIERS-Subplot. Hier offenbart der fiese Psychiater sein wahres Gesicht:

Kontrastiert wird diese Handlungslinie durch den nahezu parodistischen Auftritt von Bulleteer. Genüsslich schildern uns Morrison und Zeichner Yanick Paquette die Origin Story von Alix Harrower: Die junge Frau wird durch einen der beliebten Chemieunfälle zur Superperson. Ihre Haut ist aus lebendigem Stahl.
Clou an der Sache: Ihr eigener Ehemann hat ihr diese Superkraft ungefragt verpasst, weil er nach einem Rezept für ewige Jugend suchte.

Auffällig ist, dass diese Storyline übersexualisiert illustriert wird. Das hat allerdings insofern seine Berechtigung, weil Morrison hier Kommentare auf Superfrauen und ihr sexistisches Schicksal einflicht. Alle Welt klopft Sprüche über Bulleteers Kostüm, macht sie dumm an oder gibt Ratschläge, wie sich Alix verhalten sollte.

Die ist vollauf damit beschäftigt, sich in ihre neue Persönlichkeit einzufinden, sich gegen Ansprachen mit „Girl“ zu verteidigen und überhaupt als frischgebackene Superheldin einen Lebensunterhalt zu verdienen. Sie landet als Personenschützerin auf einer Supermenschen-Messe, wo lauter schräge Typen rumlaufen und muss ihr Verwandlungstrauma verarbeiten (das übrigens nur daher kam, weil ihr Mann einen Fetisch mit „Superpornos“ laufen hatte).

Der letzte im Bunde ist Frankenstein, hier vorgestellt als ein unsterbliches Monster auf der Mission, den teuflischen Mister Melmoth durch die Jahrhunderte zu jagen. Da sich Frankenstein als exzellenter Krieger erweist, rekrutiert ihn die US-Regierung als Superhelden und stellt ihm die  „Bride“ als Kollegin zur Seite: Frankenstein und seine Braut als Superagenten im Kampf gegen eine Terrorarmee aus der Zukunft – wie geil ist das denn?!
Hier räumen beide in einer von den Sheeda vergifteten Stadt auf und stoppen eine Stampede untoter Kühe:

Diese Storyline zeichnet das „Monster“ als tiefsinniges und demütiges Wesen, das klaglos die Drecksarbeit macht, weil es sonst eben niemand kann. Sehr sympathisch, lakonisch, mit trockenem Humor ausgestattet. In einem veritablen Superhelden-Showdown besiegt Frankenstein den Celestial Huntsman und verlangt am Ende nur „einen neuen rechten Arm“ von der Regierung, denn seiner ist ihm im Duell abgetrennt worden.

Morrison packt in jeden Charakter interessante Aspekte, auch der Huntsman ist kein Hanswurst, sondern von Zweifeln geplagter Gott, ein Gestalt gewordenes Universum: „There is a flaw in me … confused galaxies collide within me.

Aber schauen Sie erst mal auf den Beginn der Begegnung, auf die klassisch-coolen Dialoge, die atemberaubende Inszenierung im Schneegestöber mit den schwebenden Flugpferden und delektieren Sie sich an Zeichner Doug Mahnkes perfektes Timing in seinen Panels:

Die sieben Figuren haben ihre sieben eigenen Geschichten, die nur sparsam und subtil interagieren. Das heißt, wir bekommen mit den SEVEN SOLDIERS nicht eine Erzählung, sondern sieben, die man auch jede für sich am Stück lesen könnte.
Und jede einzelne ist ein verdammtes Meisterwerk mit seiner eigenen Welt und seiner eigenen Thematik. 

Das üppige Fantasy-Epos um Shining Knight, das mit der irdischen Realität kollidiert. Der Straßenkämpfer Guardian in seiner Batman-artigen Vigilanten-Erzählung. Die magische Sause mit Zatanna und Misty, die uns mit Zaubereien unterhält. Die altertümliche Welt von Klarion und seiner Totemkatze Teekl, die eine völlig andere Sicht auf die Dinge haben. Schließlich Mister Miracle, Morrisons Interpretation der überdimensionalen New Gods; Bulleteer, die Erweckungslegende einer Superheldin sowie Frankenstein als James Bond mit Superkräften.
Alle diese Handlungen sind komplexe Minidramen, die (mir zumindest) schwer imponiert haben.

Gerahmt werden diese sieben mal vier Episoden durch die eingangs erwähnte Startepisode plus eine ausleitende Episode, die eine Klammer zu ersten schließt. Das letzte Heft ist von James H. Williams III illustriert, einem überragenden Könner der US-Comiclandschaft, dem man nur Großwerke anvertraut wie Neil Gaimans SANDMAN OVERTURE oder Alan Moores PROMETHEA.

Der gute Mann zaubert ein Finale aufs Blatt, indem er die Stile der anderen Zeichner nachahmt und in seiner persönlichen Melange zusammenführt. Dieser Mensch gehört ins Pantheon der Neunten Kunst.

SEVEN SOLDIERS ist was für Kenner*innen der DC-Materie. Hier stecken noch Referenzen drin, die ich niemals begreifen werde. (Ich wische mir schon den Schweiß von der Stirn, dass ich immerhin durch Lektüre der letzten Jahre verstanden habe, was mit Metron/ New Genesis/ Motherbox gemeint ist, uff.)

Ich hab natürlich nicht alles verstanden, es ist ein Stoff von Grant Morrison, um Himmels willen! Dieser Autor steht dem Kollegen Moore in nichts nach, vielleicht übertrifft er ihn in Sachen Raffinement sogar noch. Diskutabel!

Alan vs. Grant: All-Beard vs. No-Beard

Übrigens hat WATCHMEN-Erfinder Alan Moore einen Rochus auf Morrison und wirft ihm vor, von diesem kopiert zu werden. Morrison sei nichts als ein Ideenklauer. Die erbitterte Debatte können Sie in erschöpfender Gänze auf der Webseite „The Beat“ nachlesen, hier sogar in Kommentierung durch Morrison selbst!

Moore hat nicht völlig Unrecht. Man könnte die Meinung vertreten, der Schotte Morrison sei geizig genug, bei seiner Materialfindung auf bereits vorhandene Stoffe bzw. Konzepte zurückzugreifen. Andererseits: Wer tut das nicht?!
Und dann bleibt natürlich die Frage, was der „Dieb“ mit seiner Beute anfängt. In puncto Ideenreichtum sticht Morrison Moore sogar noch aus, was oft allerdings eine Spur überdreht sein kann.

Alan Moore ist bekanntermaßen hochsensibel, was die Verwertung seiner Geschichten und Ideen angeht. Der gute Mann köchelt da ein bisschen im eigenen Genie-Kult. Als unangefochtener Autorengott könnte er sich mal entspannt zurücklehnen.
(Comicschreiber werden seit Geburt des Mediums von den Verlagen abgezockt, das ist wahr, aber seine Reputation nimmt ihm niemand und am Hungertuch wird er auch nicht nagen.)

Coverzeichnung aller sieben Figuren mit Frankenstein im Vordergrund, von Doug Mahnke für das vierte Tradepaperback, das nicht mehr zu bekommen ist.

Um aufs Thema zurückzukommen:
Dieser Comic hat mich vom Start weg geflasht und ist mein Morrison-Lieblingswerk. Jedes dieser 30 Hefte lässt mich ins Schwärmen geraten. Hier ist der Autor – den ich nicht immer mag (NAMELESS? Bleeeeh!) – nicht zu abgedreht (andernorts verliert er sich in ominösen, privatwissenschaftlichen Konstruktionen), sondern hält ein hohes Niveau gutgelaunten und staunenswerten Wahnsinns aufrecht, das mich voll und ganz erfreut.

Ein schneller Vergleich mit DOOM PATROL sei noch angebracht. Die PATROL präsentiert andere Geschmacksrichtungen von Absurdität und Versponnenheit. Ebenfalls sehr lesenswert, auf Deutsch bei Panini als Komplettedition erhältlich. Der Haken: Diese Serie (d.h. der von Morrison geschriebene Lauf) ist aus den frühen 1990er-Jahren und macht grafisch leider nicht viel her.
Bei den SEVEN SOLDIERS sind wir 15 Jahre weiter und der Look US-amerikanischer Comics hat sich dramatisch gewandelt.

Falls Sie die Serie jetzt lesen wollen: Digital sollte es kein Problem sein, beachten Sie jedoch Folgendes: Neben den vier Tradepaperbacks sind auch zwei Books erschienen, was nicht im oben gelinkten Wikipedia-Artikel vermerkt wird. Ich habe SEVEN SOLDIERS OF VICTORY im Print als Trades 1+2 sowie Book Two ergattert.

NEWSFLASH: Ich darf Folgendes ergänzen:

Ein freundlicher Leser weist mich im August 2023 darauf hin, dass DC den SEVEN SOLDIERS eine Print-Omnibus-Ausgabe spendiert! Die englischsprachige Veröffentlichung ist geplant für Ende November 2023 und soll bei einem Seitenumfang von knapp 800 Seiten ca. 120 Euro kosten.
Also Augen auf im Internet oder beim Comichändler Ihres Vertrauens!